Joerg Eyfferth




1957
1963 - 1967
1967 - 1975
1975 - 1979
1982 - 1985

seit 1993
1997
2003 - 2008
2006
seit 2008

seit 2010
2011
geboren in Witzenhausen/Werra
Grundschule
Gymnasium mit mittlerer Reife
Ausbildung zum Elektroniker
Ausbildung zum Lithographen,
Beginn der autodidaktischen Malerei
als freischaffender Künstler tätig
Cläre-Roeder-Münch-Preis der Stadt Hanau
Lehrtätigkeit and der JFK Gesamtschule, Bad Vilbel
Kulturpreis des Main-Kinzig-Kreis
Lehrtätigkeit an der
Fachoberschule Gestaltung, Hanau
Workshop für Malerei in der Remisengalerie
Kunstpreis der Sparkasse Karlsruhe (2. Preisträger)

Mitgliedschaft:
Kunstkreis Norderstedt, Hanauer Kulturverein,
Frankfurter Künstlergesellschaft

Ausstellungen: seit 1994 International in
Galerien, Kunstmessen, Kunstvereinen und Museen

Vertretungen:
Galerie Ulrich Gering, Frankfurt am Main
Galerie Supper, Baden-Baden



Homepage: joerg-eyfferth.de




Es stellt sich nicht selten die Frage, warum Joerg Eyfferth in heutiger Zeit, die von digitalen Abbildungstechniken mit all ihren Möglichkeiten der nachträglichen Verfremdung geprägt ist, noch den Aufwand betreibt, Bilder in altmeisterlicher Technik zu malen. Bilder, die in ihrer haptischen Illusion förmlich aus der Leinwand zu treten scheinen und somit die menschliche Wahrnehmung ein aufs andere Mal zu täuschen vermögen. Es macht durchaus Sinn, sich die Mühe zu machen, Bilder in dieser Form auf die Leinwand zu bringen, obwohl die Fotografie seit geraumer Zeit nicht nur mehr der bloßen Dokumentation geschichtlicher Abläufe dient, sondern sich selbst längst einen Platz in dem Kanon der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten erobert hat. Joerg Eyfferth ist der Meinung, dass sich Fotografie und Malerei nicht gegenseitig ausschließen, sondern sich durchaus gegenseitig bedingen.
(Richard Schaffer-Hartmann, Leiter der Museen Hanau a.D.)



Glas 242 · 2016 · Öl auf Leinwand · 80 x 135 cm